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Cacau: Große Vorfreude aufs Länderspiel

Heute Abend trifft die deutsche Nationalmannschaft in Stuttgart auf das Team aus Brasilien. Weltweit wird das Spiel übertragen, schließlich gilt die Begegnung zwischen dem fünfmaligen Weltmeister und der jungen DFB-Elf schon im Vorfeld als absolutes Länderspiel-Highlight.

Klassenerhalt: Stuttgart feiert Labbadia

Bruno Labbadia hat den VfB Stuttgart vor der Katastrophe bewahrt: dem Abstieg. Doch mit diesem Kraftakt hat der Trainer nicht nur den Schwaben Gutes getan sondern auch sein angekratztes Image aufpoliert. In Leverkusen und Hamburg musste der Hesse gehen, weil er mit dem Team nicht mehr klar kam. In Stuttgart berichten die Profis nur Gutes über ihren Coach.

Ex-Manager von Porsche soll neuer VfB-Präsident werden

Erwin Staudt steht für eine weitere Amtszeit als Präsident des VfB Stuttgart nicht zur Verfügung. Ein Nachfolge-Kandidat steht nach Medienberichten bereits parat: Der ehemalige Porsche-Manager Gerd Mäuser soll ab Herbst neuer Vereinspräsident werden. Mäuser wollte sich dazu nicht äußern, da er als Aufsichtratsmitglied des VfB der Schweigepflicht unterliege.

VfB Stuttgart: Großer Schritt Richtung Klassenerhalt

Die Freude und Erleichterung waren beim VfB Stuttgart nach dem 2:1-Derbysieg in Hoffenheim groß. Den Schwaben winkt nach einer verpatzten Saison der Klassenerhalt. Noch sind die Stuttgarter nicht vollends gerettet, doch bei 39 Punkten können sie zumindest nicht mehr direkt absteigen.

Labbadia: Gegen Ex-Klub nächster Schritt zum Klassenerhalt

Am Samstag trifft Trainer Bruno Labbadia mit dem VfB Stuttgart auf seinen alten Klub Hamburger SV. In Hamburg musste Labbadia gehen, weil das Verhältnis zu den Spielern wie zuvor in Leverkusen zerstört war. “Ich habe das abgehakt. Wir sind heiß – aber nicht, weil es gegen den HSV geht”, sagt Labbadia. Sollten die Schwaben gegen den HSV gewinnen, ist der Klassenerhalt so gut wie gesichert. Verhindert Labbadia mit den Stuttgartern den Abstieg, wäre auch sein Schaden genommener Ruf wieder hergestellt.

1. FC Köln: Viel Frust bei Trainer und Spielern

Der Frust beim 1. FC Köln war hoch nach der Niederlage zu Hause gegen den VfB Stuttgart. Vor allem Trainer Frank Schaefer wirkte desillusioniert. Das lag aber nicht nur an der Pleite sondern an der Berichterstattung unter der Woche, in der sehr persönliche Dinge ausgebreitet wurden. Zwischen seinem christlichen Glauben und dem Zögern, seinen Vertrag zu verlängern, wurde ein Zusammenhang konstruiert.

VfB Stuttgart: Herber Rückschlag im Abstiegskampf

Das Keller-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Kaiserslautern war ein Lehrstück über die Macht der Psyche im Abstiegskampf. Der VfB agierte ängstlich trotz einer 2:1-Führung. Die Pfälzer nutzten das Nervenflattern des Gegners konsequent aus. Für Lautern stand seit Saisonbeginn fest, dass es nur gegen den Abstieg geht. Der VfB sah sich als Anwärter auf einen internationalen Startplatz. Die Schwaben können mental mit der Abstiegssituation nicht umgehen.

St. Pauli kämpft gegen Selbstzufriedenheit an

Nach dem sensationellen 1:0-Sieg des FC St. Pauli im Derby beim Hamburger SV dachten viele im Verein, das sei die halbe Miete zum Klassenerhalt. Selbstzufriedenheit machte sich breit. Danach setzte es jedoch drei ernüchternde Pleiten in Folge. Torhüter Thomas Kessler meinte, jetzt sei auch der letzte wach geworden. Am Sonntag steigt das richtungsweisende Keller-Duell gegen den VfB Stuttgart.

VfB Stuttgart: Präsident Staudt gesteht Fehler ein

Präsident Erwin Staudt hat eine Teilschuld an der dramatischen Abstiegsgefahr des VfB Stuttgart zugegeben. Natürlich habe er Fehler gemacht, doch der Verein würde als Ganzes gut dastehen. Viele Dinge würden gut laufen. Der Klub sei wirtschaftlich gesund und die Mitgliederzahlen so hoch wie noch nie. Trotz der prekären Lage geht der VfB-Präsident davon aus, dass sein Klub nicht absteigt und auch nicht in die Relegation müsse.

VfB-Keeper Ulreich: Vom Ersatzmann zum Helden

Die Spieler des VfB Stuttgart wussten, bei wem sie sich nach dem hart erkämpften 2:0-Sieg in Frankfurt zu bedanken hatten. Sie stürmten auf Torwart Sven Ulreich zu und umarmten den 22-Jährigen, der wenige Tage zuvor von Trainer Bruno Labbadia zur Nummer zwei degradiert worden war. So schnell kann es gehen: vom Bankdrücker zum Helden.

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