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Klassenerhalt: Stuttgart feiert Labbadia

Bruno Labbadia hat den VfB Stuttgart vor der Katastrophe bewahrt: dem Abstieg. Doch mit diesem Kraftakt hat der Trainer nicht nur den Schwaben Gutes getan sondern auch sein angekratztes Image aufpoliert. In Leverkusen und Hamburg musste der Hesse gehen, weil er mit dem Team nicht mehr klar kam. In Stuttgart berichten die Profis nur Gutes über ihren Coach.

Labbadia: Gegen Ex-Klub nächster Schritt zum Klassenerhalt

Am Samstag trifft Trainer Bruno Labbadia mit dem VfB Stuttgart auf seinen alten Klub Hamburger SV. In Hamburg musste Labbadia gehen, weil das Verhältnis zu den Spielern wie zuvor in Leverkusen zerstört war. “Ich habe das abgehakt. Wir sind heiß – aber nicht, weil es gegen den HSV geht”, sagt Labbadia. Sollten die Schwaben gegen den HSV gewinnen, ist der Klassenerhalt so gut wie gesichert. Verhindert Labbadia mit den Stuttgartern den Abstieg, wäre auch sein Schaden genommener Ruf wieder hergestellt.

VfB Stuttgart: Ziegler geht für Ulreich ins Tor

Was sich angekündigt hatte, ist eingetreten. Im Tor des abstiegsgefährdeten VfB Stuttgart findet ein Wechsel statt. Marc Ziegler wird für den jungen Sven Ulreich gegen Benfica Lissabon im Tor stehen. Vom Routinier Ziegler erhofft sich Trainer Bruno Labbadia eine ruhigere Ausstrahlung auf die unsichere Abwehr.

VfB will in Leverkusen an Lissabon-Leistung anknüpfen

Der VfB Stuttgart schöpft nach der ansehnlichen Leistung in der Euroleague bei Benfica Lissabon neuen Mut im Abstiegskampf. Die Schwaben verloren zwar unnötig 1:2 in Portugal, doch wie sie sich vor allem in der ersten Hälfte präsentierten, stimmt Trainer Bruno Labbadia optimistisch: “Wir können vieles mitnehmen, was gut war.” Doch auch er weiß: Es wird nicht einfach, die positiven Ansätze in Leverkusen fortzusetzen.

VfB Stuttgart: Marica will weg

Beim VfB Stuttgart ist die Stimmung nach dem Sieg im Kellerduell bei Borussia Mönchengladbach gut. Doch ein Spieler sorgt für Misstöne. Stuttgarts Angreifer Ciprian Marica, der von Trainer Bruno Labbadia für das Gladbachspiel aus dem Kader gestrichen wurde, würde den Klub lieber heute als morgen verlassen.

Cacau und VfB Stuttgart wollen es noch einmal wissen

Für Cacau war das Jahr 2010 gespickt mit Höhe- und Tiefpunkten. Das gleiche gilt für seinen Klub VfB Stuttgart. Wie sein Stürmer fiel auch der schwäbische Traditionsverein stark ab – bis auf den vorletzten Tabellenplatz. Dabei hatte das zurückliegende Jahr für Klub und Spieler starke Momente: Der VfB spielte die beste Rückrunde der Vereinsgeschichte und Cacau fuhr mit zur Fußball-WM nach Südafrika. Cacau bringt das Auf und Ab auf den Punkt: “Ich hatte ein gutes 2010 mit einem ganz schlechten Abschluss.”

VfB Stuttgart: In Europa erneut erfolgreich

Der Gruppensieg in der Vorrunde der Europa League war dem VfB Stuttgart schon vor dem gestrigen Spiel gegen Odense BK sicher. Dennoch wurde der Sieg von der ganzen Mannschaft als sehr wichtig empfunden. Er soll neue Motivation für das bevorstehende Bundesliga-Spiel gegen den FC Bayern München bringen.

VfB Stuttgart: Bis zum letzten Spieltag kämpfen

An der mannschaftlichen Geschlossenheit zu arbeiten, ist eine der größten Aufgaben, die Bruno Labbadia als neuer Trainer des VfB Stuttgart ab sofort zu bewältigen hat. Am vergangenen Sonntag war er vom Verein als Nachfolger von Jens Keller vorgestellt worden.

Hamburger SV: Der Nachfolger Labbadias wird sich ein Engagement gut überlegen

Der Hamburger SV befindet sich momentan in einer tiefen Krise und am Donnerstag steht den Spielern das Halbfinal-Rückspiel in der Europa League bevor. Bis ein Nachfolger für den gestern entlassenen Trainer Bruno Labbadia gefunden ist, wird Ricardo Moniz das Team betreuen.

Hamburger SV: Trotz Kritik der Spieler kommt schon wieder ein Neuer

Jedes Jahr ein neuer Trainer und damit eine neue Spielphilosophie – diese Handlungsweise der Hamburger Vereinsführung stieß bei den Spielern des Klubs auf Kritik, die in der vergangenen Woche auch öffentlich geäußert wurde. Dennoch muss sich die Mannschaft auch in der nächsten Saison erneut auf einen neuen Mann an der Spitze des Trainerstabs einstellen.

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