Kategorie: Internationaler Fußball

Lionel Messi: Zum dritten Mal Weltfußballer

Dreimal in Folge sicherte sich der Argentinier Lionel Messi den Ballon d’Or der FIFA. Das gelang bisher nur Michel Platini, doch Messi blieb bei der Verleihung bescheiden. Er hoffe, dass es bei ihm genauso gut weiterlaufe wie bisher, so der Spieler im FIFA-Interview.

David Beckham: Doch noch einmal Meister

Nach fünf Jahren bei Los Angeles Galaxy gelang es David Beckham endlich, mit seiner Mannschaft die Meisterschaft zu gewinnen. Dieser Titel, für den das Team lange hart gekämpft hat, wird wohl auch die Karriere des englischen Fußballstars in Amerika beschließen.

Ballon d’Or: Drei deutsche Spieler nominiert

Im Januar 2012 kürt der Fußballweltverband FIFA ein weiteres Mal den Weltfußballer des Jahres. Neben sieben spanischen Spielern haben es auch drei Deutsche in die Auswahl geschafft. Zwei davon, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller, spielen in der Bundesliga. Beide sind Spieler des FC Bayern München.

Korruption: Fifa ermittelt auch gegen Blatter

Fünf Tage vor der Wahl eines neuen Präsidenten beim Weltfußballverband Fifa gerät Amtsinhaber Joseph Blatter zunehmend unter Druck. Die Fifa-Ethikkommission leitete im Zusammenhang mit den Bestechungsvorwürfen um die WM-Vergabe 2022 eine Untersuchung gegen den Schweizer ein. Blatter hat bis zum Wochenende Gelegenheit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen, die sein Herausforder auf das Präsidentenamt, Mohamed bin Hammam, gegen ihn erhoben hat.

Uruguays Forlan: Vom Star zum Bankdrücker

Diego Forlan ist in der Nationalelf Uruguays, die am Sonntag zum Test gegen Deutschland antritt, der unumstrittene Star. Bei der WM 2010 wurde der Stürmer zum besten Spieler gewählt. Im selben Jahr schoss er seinen Klub Atlético Madrid mit zwei Toren im Finale gegen Fulham zum Europa-League-Sieger. Nur ein Jahr nach dem Höhepunkt seiner Karriere ist es still um Forlan geworden.

Maradona erhebt Dopingvorwürfe gegen argentinischen Verband

Diego Maradona hat Doping-Vorwürfe gegen den argentinischen Fußballverband erhoben. Ziel seiner Vorwürfe ist der Präsident des AFA, Julio Grondona, gegen den Maradona schon lange eine Antipathie hegt. Vor dem zweiten WM-Qualifikationsspiel gegen Australien 1993 habe die argentinische Mannschaft mit Wissen Grondonas einen “flinken Kaffee” mit Dopingmitteln zu trinken bekommen, sagte der neue Trainer des Erstligaklubs Al-Wasl in Dubai.

Maradona wird Trainer in Dubai

Diego Maradona hat einen neuen Trainerjob. Der frühere argentinische Weltklassespieler trainiert ab der kommenden Saison den Erstligisten Al-Wasl in der Glitzermetropole Dubai. Maradona hat einen Zweijahres-Vertrag in den Arabischen Emiraten unterzeichnet. Zuletzt betreute der Weltmeister von 1986 die argentinische Nationalmannschaft während der WM 2010 in Südafrika.

Fifa-Präsident Blatter geht fest von Wiederwahl aus

Fifa-Präsident Joseph Blatter geht trotz der immer lauter werdenden Kritik an seiner Person von seiner Wiederwahl aus. Erneute Korruptionsvorwürfe gegen Fifa-Funktionäre lassen Blatter nicht an einer treuen Gefolgschaft zweifeln: “Ich bin zuversichtlich, dass ich die Wahl mit einer klaren Zwei-Drittel-Mehrheit gewinnen werde. Südamerika, Zentral- und Nordamerika, Europa, Ozeanien und ein wesentlicher Teil von Afrika und Asien werden meine Ideen weiterhin unterstützen”, schrieb er in einem Zeitungsbeitrag.

Neue Bestechungsvorwürfe gegen Fifa-Funktionäre

Der Fußball-Weltverband Fifa sieht sich mit neuen Bestechungsvorwürfen konfrontiert. Ein britischer Parlamentsabgeordneter und der frühere Fußball-Verbandschef Englands behaupten, zwei Fifa-Angehörige hätten jeweils 1,5 Millionen Dollar dafür erhalten, ihre Stimme Katar bei der Vergabe für die WM 2012 gegeben zu haben. Der Politiker Damian Collins teilte dies während einer Parlamentsanhörung mit.

Mexikanischer Klub will alle Spieler loswerden

Im süd- und mittelamerikanischen Raum herrschen im Fußball häufig abschreckende Sitten. Da werden Spieler von allmächtigen Klubpräsidenten mit Gewalt eingeschüchtert oder zur Prämienzahlung mit Pistole im Gürtel empfangen. Ein Klub in Mexiko reagierte auf sportlich schwache Leistungen zwar nicht mit solchen Mitteln, doch auch seine Reaktion war ungewöhnlich.

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