Archiv für Mai 23rd, 2011

Werders Arnautovic sorgt erneut für Wirbel

Schon wieder Wirbel um Bremens Marko Arnautovic. Das Werder-Sorgenkind soll in eine Disco-Schlägerei verwickelt gewesen sein. Arnautovic hatte die Disco gemeinsam mit seinem Bruder Danijel und seinem Berater Firat Aktas besucht. “Gegen 2 Uhr wollten wir die Disco verlassen. Dann wurde mein Bruder angegriffen, kassierte von der Seite eine Backpfeife. Bumm, das war’s!”, schilderte der Bruder des Österreichers die Szene.

DFB-Präsident Zwanziger lässt Löw im Fall Ballack freie Hand

Für DFB-Präsident Theo Zwanziger ist Michael Ballack einer der ganz Großen im deutschen Fußball. Ob der 34-Jährige für die Nationalmannschaft noch einmal auflaufen wird oder nicht, will der DFB ganz allein Bundestrainer Joachim Löw entscheiden lassen. “Das ist die Entscheidung des Bundestrainers”, sagte Zwanziger.

Juventus Turin verpasst den Europapokal

Der italienische Rekordmeister Juventus Turin spielt erstmals seit 20 Jahren (den Zwangsabstieg im Jahr 2006 ausgenommen) nicht im Europapokal. Nach dem 2:2 gegen den Tabellendritten SSC Neapel gab Trainer Luigi Del Neri nach einer völlig enttäuschend verlaufenen Saison seinen Rücktritt bekannt. Die Freude bei Udinese Calcio war indes groß. Erstmals seit sechs Jahren tritt das Team wieder in der Champions League an.

Tönnies heizt Poker um Neuer weiter an

Der FC Schalke 04 versucht alles, seinen Torwart Manuel Neuer in letzter Sekund zum Bleiben zu bewegen. Angeblich soll der frisch gebackene DFB-Pokalsieger dem Nationaltorwart einen Vier-Jahres-Vertrag mit einem Jahresgehalt von sieben Millionen Euro angeboten haben. “Ich will Manuel den Bayern noch aus dem Rachen reißen”, sagte Schalke-Boss Clemens Tönnies.

FC Chelsea entlässt Ancelotti

Der FC Chelsea hat eine enttäuschende Saison ohne Titel beendet. Wenig überraschend muss deswegen Trainer Carlo Ancelotti seinen Kopf dafür hinhalten. Der Italiener wurde entlassen. Wie englische Medien berichten soll eine niederländische Doppellösung bestehend aus Guus Hiddink und Marco van Basten den Londoner Klub des Besitzers Roman Abramowitsch wieder nach oben führen.