In Neuer-Poker kommt Bewegung

 

In den zuletzt festgefahren Ablösepoker um Nationaltorwart Manuel Neuer scheint Bewegung zwischen dem FC Schalke 04 und dem FC Bayern München gekommen zu sein. Schalkes Vorstandsmitglied Peter Peters sprach von einem “ordentlichen Gespräch” zwischen beiden Parteien. Die Spitzenfunktionäre beider Klubs hatten sich zu Verhandlungen getroffen.


Nach Angaben der “Bild”-Zeitung soll der deutsche Rekordmeister eine Ablöse von 18 Millionen Euro als Festbetrag bieten. Dazu könnten erfolgsabhängige Sonderzahlungen in Höhe von sieben Millionen Euro kommen, drei davon seien garantiert. Doch Schalkes Manager Horst Heldt betonte, dass noch keine Entscheidung gefallen sei. Man habe den weltbesten Torwart. Von dem wollen sich die Schalker nur ungern vor Vertragsende trennen. Die Bayern würden Neuer gerne bereits im Sommer verpflichten. Ein Jahr später wäre er allerdings ablösefrei.
Vor dem Saisonende werde sich in der Angelegenheit allerdings nichts mehr tun, sagte Sportdirektor Christian Nerlinger. “Wir haben klar betont, dass wir Manuel Neuer sehr gerne im Sommer haben möchten. Und wir werden dafür viele Dinge in Bewegung setzen”, betonte er. Sollte das nicht klappen, wäre die Lösung mit Hans-Jörg Butt eine gute Alternative. Bei einem Treffen Ende April waren die Parteien weit auseinander gewesen. Sowohl Heldt als auch Rummenigge hatten danach erkennen lassen, dass sie den Transfer in diesem Jahr nicht mit allen Mitteln realisieren wollen.

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