Wolfsburg optimistisch, Bremen bangt

 

Der VfL Wolfsburg hat durch den Sieg in Bremen drei wichtige Punkte gegen den Abstieg gesammelt. Den zweiten Sieg in Serie bewertete Trainer Felix Magath bei zwei noch ausstehenden Partien ebenso nüchtern und realistisch: “Das ist ein weiterer Schritt Richtung Klassenerhalt, aber geschafft haben wir es noch nicht.” Immerhin genehmigte Magath seinen Spielern zwei freie Tage.


Der Sieg der Wolfsburger vergrößerte die Bremer Abstiegsnöte. Eigentlich wollten die Werder-Spieler ihrem Trainer Thomas Schaaf einen Tag vor dessen 50. Geburtstag am Samstag ein vorzeitiges Geschenk machen. Doch statt Rettung gab es die erste Niederlage nach acht Partien. “Wir haben uns nicht genügend bewegt, um Chancen heraus zu spielen. Jetzt wird es wieder eng, aber daran sind wir selber schuld”, urteilte Kapitän Torsten Frings, der sein 400. Spiel in der Fußball-Bundesliga absolvierte. Manager Klaus Allofs bemängelte die fehlende Aggressivität. Er hatte den Eindruck, die Spieler wollten alles spielerisch lösen.
Trotzt des Rückschlages glaubt Allofs bei 38 Punkten fest an den Klassenerhalt. Allerdings hat Werder noch schwere Gegner vor sich: Borussia Dortmund und den 1. FC Kaiserslautern. “Ich betone seit Wochen, dass wir bis zum letzten Spieltag kämpfen müssen”, erklärte Schaaf.

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