Real siegt im Pokalfinale gegen Barcelona

 

Real Madrid hat im zweiten Teil des Prestige-Duells gegen den FC Barcelona das spanische Pokalfinale gewonnen. Superstar Cristiano Ronaldo entschied das Endspiel mit einem Kopfballtor erst in der Verlängerung. Somit feierten Mesut Özil und Sami Khedira ihren ersten Titel im Real-Trikot. Die Meisterschaft haben die Königlichen bei acht Punkten Rückstand auf Barca abgeschrieben.


Im Punktspiel am Wochenende hatten sich Real und Barca 1:1 getrennt. Nun erfährt der spanische Klassiker in den beiden Halbfinalspielen der Champions League seinen Höhepunkt. Ein kleines Missgeschick ereignete sich auf der Siegesfeier in Madrid. Der Königspokal (Copa del Rey) war dem Verteidiger Sergio Ramos auf dem Oberdeck eines offenen Busses aus den Händen geglitten. Er stürzte auf die Straße und prallte gegen den fahrenden Bus. 50.000 Fans bereiteten ihrem Team um vier Uhr morgens einen begeisterten Empfang in der spanischen Hauptstadt.
Real war im Pokalfinale in den ersten 45 Minuten klar bestimmend, gab aber nach dem Wechsel die Kontrolle aus der Hand. Der designierte spanische Meister Barcelona drehte nun auf und zeigte angeführt von Weltfußballer Lionel Messi zeitweise Traumkombinationen. Doch auch die Katalanen brachten kein Tor zustande. Ein Tor von Pedro nach Traumpass von Messi wurde wegen Abseitsstellung zu Recht nicht anerkannt. In der Verlängerung schlug dann die Stunde von Ronaldo.

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