Hamburger SV: Oenning plant die Zukunft

 

Michael Oenning hat sich nach der Entlassung von Armin Veh Mitte März beim Hamburger SV innerhalb von drei  Wochen von der Interims- zur Wunschlösung gemausert. “Er macht einen sehr guten Job. Ich würde mich freuen, wenn die sportliche Entwicklung in den nächsten Wochen dazu führt, dass wir automatisch zu dem Entschluss kommen, gemeinsam weiterzumachen”, sagte Vereinsboss Carl-Edgar Jarchow.


Somit ist Oenning das Traineramt bei Erfolg über die laufende Saison hinaus in Aussicht gestellt worden. Das Vertrauen der Vereinsführung zu spüren, tut gut. Sowohl mit Jarchow als auch mit dem neuen Sportdirektor Frank Arnesen tausche er sich „sehr intensiv“ aus. Die Verantwortlichen wollen Ilkay Gündogan vom 1. FC Nürnberg nach Hamburg locken. Oenning gilt als entscheidender Faktor, denn der 20-jährige deutsche Junioren-Nationalspieler arbeitete schon zu Jugendzeiten beim VfL Bochum und in Nürnberg mit ihm zusammen.
Außerdem ist der Verein entschlossen, Angreifer Mladen Petric und Mittelfeldstratege Ze Roberto zu halten. Er sei involviert und habe klare Empfehlungen ausgesprochen. Petric bezeichnete der 45-Jährige als eine “Torfabrik”, Ze Roberto lebe für den Fußball. Petric betonte, dass er sich sehr über das klare Signal des Vorstands freue. Ze Roberto stimmte zu und ergänzte: “Ich höre mir an, welche Pläne der Verein hat. Es gibt keine Gespräche mit anderen Klubs, weil ich mit gut vorstellen kann, weiter für den HSV zu spielen.”

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