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Der Vorstand des FC Bayern München hat mit einigen Tagen Verzögerung auf die Beleidigungen einiger Fans gegen den Präsidenten Uli Hoeneß reagiert. Das Verhalten sei “unverschämt, untragbar und nicht akzeptabel”, teilte der deutsche Rekordmeister mit.
Torhüter vor Gericht: Jens Lehmann hat den Bremer Keeper Tim Wiese auf ein Schmerzensgeld von 20.000 Euro verklagt. Der neu aktivierte Arsenal-Torwart Lehmann wirft Wiese wegen einer Äußerung eine schwerwiegende Verletzung des Persönlichkeitsrechts vor. Dabei handelt es sich nicht um einen Fall auf dem Platz sondern vor der Kamera.
“Besten europäischen Vereinsfußball” will das ZDF gemeinsam mit der UEFA ab 2012 präsentieren. Denn dann laufen die Spiele der Champions League nicht mehr wie bisher bei Sat.1, sondern im öffentlich-rechtlichen ZDF zu sehen.
Der jordanische Geschäftsmann Hasan Abdullah Ismaik ist nach Medienberichten der Investor, der den Zweitligisten 1860 München retten und langfristig sogar wieder in die erste Liga führen will. Mit einem zweistelligen Millionen-Betrag will der Jordanier bei den “Löwen” einsteigen. Wenn alle Angaben des Vereins stimmen, stehe einem Investment nichts mehr im Wege, sagte der 34-Jährige.
Christoph Daum genoss es, wieder im Rampenlicht der Bundesliga zu stehen. Obwohl Eintracht Frankfurt in Wolfsburg nur mit Glück einen Punkt rettete, war der Trainer bester Laune und verteilte jede Menge Nettigkeiten. Jetzt kann er endlich das machen, was er am besten kann: Spiele als Trainer analysieren und im Mittelpunkt stehen.
Zwei Zeugen haben mit deckungsgleichen Aussagen den Bierbecherwerfer vom Millerntor identifiziert. Es handelt sich um einen 43 Jahre alten Dauerkarten-Inhaber, der im Bundesligaspiel FC St. Pauli gegen Schalke 04 den Schiedsrichter-Assistenten mit einem Becherwurf in den Nacken niederstreckte.
Das Rätselraten um die Zukunft von Torsten Frings bei Werder Bremen geht weiter. Vor ein paar Wochen sprach er noch von Abschied. Dann hieß es plötzlich: alles ist offen. Jetzt ließ der frühere Nationalspieler durchblicken, auf jeden Fall weiterspielen zu wollen. Er erwartet allerdings, dass die Klubbosse auf ihn zukommen.
Bei Real Madrid hat sich Meut Özil längst eingelebt. Schneller, als er wahrscheinlich selbst im Vorfeld vermutet hätte, hat er sich dort zum Stammspieler entwickelt und in die Mannschaft eingefügt. Obwohl der Spieler weiß, dass er sich in jedem Training und jedem Spiel neu beweisen muss, wechselte er voller Selbstvertrauen zum spanischen Traditionsklub.
