FC Bayern München: Robben wird gegen Müller handgreiflich

Der FC Bayern München gewinnt bei Werder Bremen, doch der Klub kommt nicht zur Ruhe. In der vergangenen Woche gab es Ärger zwischen Präsident Uli Hoeneß und Trainer Louis van Gaal. Im Spiel in Bremen und danach ging Arjen Robben auf Kollege Thomas Müller los. Als der den Sieg über Werder nach dem Schlusspfiff feierte, packte ihn Robben am Hals. Mitspieler Anatoli Timoschtschuk musste schlichten.


Dem Niederländer missfielen Müllers Gesten auf dem Platz. “Ich hasse das, wenn Leute so die Hände hochreißen”, sagte Robben, das sei respektlos. Dem Bayern-Star missfielen wohl Müllers abwertenden Handbewegung in seine Richtung. Der deutsche Nationalspieler hatte sich im Spiel über Robbens eigensinnige Spielweise und einen schlecht geschossenen Freistoß aufgeregt. Daraufhin hatte Robben seinen Zeigefinger auf den Mund gelegt und Müller damit angezeigt, diese Geste zu unterlassen.
Mannschafts-Kapitän Philipp Lahm, der die Binde vom nach Mailand abgewanderten Mark van Bommel übernommen hat, kündigte an, über diesen Vorfall intern zu reden. Coach Louis van Gaal versuchte das Verhalten Robbens mit der niederländischen Streitkultur zu erklären. “In Holland ist es üblich, dass wir miteinander streiten und sagen, was wir zu sagen haben.”

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