Real Madrid: Ärger mit dem Verband wegen Mourinho

Real Madrid hat in ungewöhnlich scharfer Form gegen den Spanischen Fußballverband (RFEF) protestiert. Der Grund: Der Verband habe sich laut Real im Ton gegen Startrainer José Mourinho vergriffen. Auf der Verbands-Homepage war im Zuge einer Schiedsrichter-Ansetzung für das Pokalspiel Atlético gegen Real Madrid der Satz zu lesen: “Das Spiel wird geleitet von Turienzo Alvarez unter den gestrengen Blicken von Mourinho, der sich von den Schiedsrichtern benachteiligt fühlt.”


Die Antwort des spanischen Rekordmeisters ließ nicht lange auf sich warten. Er schickte eine Protestnote an den Verband. Darin steht: “Die Mitteilung offenbart eine Voreingenommenheit, die weit entfernt ist von der gebotenen Objektivität, Neutralität und Ausgewogenheit.” Die “Königlichen” kritisieren, der RFEF trage mit seinem Verhalten dazu bei, dass die Unparteiischen zum Nachteil von Real voreingenommen gegen den Klub und Mourinho seien.
Der Portugiese hatte in der Vergangenheit schon häufiger öffentlichkeitswirksam Schiedsrichter und deren Entscheidungen an den Pranger gestellt.

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