Felix Magath: Wütend auf Schalker Schwänzer

Nach einigem Hin und Her ist Jefferson Farfan zwar doch ins Trainigslager des FC Schalke 04 nachgereist. Ein Gespräch über seine sportliche Zukunft führte er mit Trainer Felix Magath jedoch noch nicht. Lediglich über die Konsequenzen für Farfans Fehlverhalten wurde bereits diskutiert.

Eine saftige Geldstrafe erwartet den 26-Jährigen in jedem Fall und laut Magath könne man mit Geld “fast alles” wieder gutmachen. Enttäuscht ist der Coach dennoch vom Verhalten des Spielers. Schließlich habe er einen Vertrag beim FC Schalke 04 (bis 2012) und müssten sich deshalb auch daran halten anstatt einfach vom Verein und seinen Verpflichtungen fern zu bleiben.
Zu den Aussagen des Peruaners, dass ihm ein Angebot eines anderen Klubs vorliege und er nur ins Trainigslager gereist sei, um seinen Transfer zu regeln, äußert sich Felix Magath kaum. Solange er keine konkreten Anfragen erhalte oder Jefferson Farfan endlich selbst mit ihm rede, wolle der Trainer nicht hektisch werden und sich den Kopf über einen Ersatz für den Stürmer machen. Den zu finden, könnte schwierig werden. Denn gerade gute Angreifer sind Mangelware auf dem Transfermarkt und stellen den FC Schalke 04 auch vor eine große finanzielle Herausforderung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage zwischen Farfan und seinem Noch-Verein entwickeln wird.

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