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Sechs Fußball-Bundesligisten haben ihr Trainingslager im türkischen Belek aufgeschlagen. Einer davon ist der 1. FC Nürnberg mit seinen beiden türkischstämmigen Spielern Mehmet Ekici und Ilkay Gündogan. Beide Spieler stehen bei den Menschen im Land ihrer Eltern hoch im Kurs. Journalisten fragen nach Interviews an oder beten zum Fototermin.
Die Mannschaft des FC Bayern München kommt im Trainingslager nicht nur wegen der Anstrengung und den hohen Temperaturen in Katar ins Schwitzen. Alle Spieler brennen darauf, zum Einsatz zu kommen und ihr Bestes zu geben. Obwohl es in der Vorbereitung um nichts geht, herrscht ein absoluter Siegeswille unter den Spielern.
Die Stimmung beim FC Bayern im Trainingslager in Doha ist bestens. Franck Ribéry etwa hat nach einem schweren Jahr wieder Lust auf Fußball. “Mein Spaß ist zurück”, sagte der Franzose. Mit Trainer Louis van Gaal, den er in der Vergangenheit häufig kritisiert hatte, komme er mittlerweile besser klar.
Hoffenheims streikender Stürmer Demba Ba hat sich zu seiner Weigerung nicht mit ins Trainingslager zu fliegen geäußert. Der Senegalese gibt dem Klub die Schuld, der ihm angeblich einen Wechsel unter bestimmten Bedingungen in Aussicht gestellt. Als ein Angebot von West Ham United vorgelegen habe, “hat der Verein aus obskuren Gründen plötzlich anders entschieden”, beklagt sich Ba.
Lukas Podolski ist beim FC die kölnerische Identifikationsfigur schlechthin. Um diesen Status zu untermauern, ernannte FC-Trainer Frank Schaefer den Nationalspieler im türkischen Trainingslager Belek zum neuen Kapitän. Poldi übernimmt die Binde von Youssef Mohamad. Für den Libanesen ist das kein Problem, er akzeptiert die Wahl des Trainers.
Jetzt haben die Los Angeles Galaxy doch dem Druck von David Beckham nachgegeben. Der Klub erlaubt seinem Superstar in der Winterpause der Major Soccer League nach Europa zu wechseln. Genauer: Zu den Tottenham Hotspurs in die englische Premier League.
Real Madrid stellt nicht nur einige der besten Fußballer der Welt, sondern machte schon so manchen Kicker erst zum Star. Zu beobachten ist das derzeit etwa bei Mesut Özil, der sich innerhalb kürzester Zeit als Stammspieler etablierte. Der junge Nationalspieler wechselte ebenso wie sein DFB-Kollege Sami Khedira im Sommer zu Real.
