Mesut Özil: Spanien ja, Madrid nein

Schon seit Wochen wird über die Zukunft von Mesut Özil spekuliert. Der Vertrag des Spielers bei Werder Bremen läuft im kommenden Jahr aus, die Angebote für den Nationalspieler waren nach der Weltmeisterschaft zahlreich.

Nachdem es bereits hieß, Özil hätte sich mit Real Madrid auf einen Wechsel 2011 geeinigt, soll jetzt der FC Barcelona den Transfer des Spielers über die Bühne gebracht haben. Spanischen Medienberichten zufolge will der Top-Klub 12 Millionen Euro Ablöse an Werder Bremen zahlen. Für vier Jahre soll sich Mesut Özil bei Barca verpflichten. Der junge Spieler ist allerdings nicht erste Wahl beim spanischen Meister. Dort wollte man Francesc Fabregas verpflichten. Der Transfer scheiterte jedoch.
Anschließend soll gerade Barcelonas Trainer Josep Guardiola dafür plädiert haben, den eigenen Nachwuchs zu fördern anstatt fremde Spieler auf dem Transfermarkt einzukaufen. Noch gibt es keine offizielle Bestätigung des Wechsels, doch für Werder Bremen wäre jetzt die ideale Gelegenheit, um für Özil richtig abzusahnen. Im kommenden Sommer wäre der Spieler nach Ablauf seines Vertrags ablösefrei.

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