Du bist hier: Home » Deutschland - Bundesliga » FC Schalke 04: Felix Magath versucht mit Psychospielchen Meister zu werden
Der Kampf um den Meistertitel bleibt in dieser Saison spannend bis zum Schluss. Nachdem der FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach nur unentschieden gespielt hat und der FC Schalke 04 gegen Hertha BSC einen 1:0-Sieg verbuchen konnte, liefern sich Schalke und die Bayern ein Kopf an Kopf-Rennen.
Beide Mannschaften liegen punktgleich auf und bis zum letzten Spiel ringen beide Teams um den ersten Platz. Für den FC Schalke 04 ist der Sieg gegen
Hertha BSC besonders erfreulich, weil sich die Mannschaft von Trainer Felix Magath damit die Teilnahme an der Champions League gesichert hat. Für den stets finanziell angeschlagenen Verein aus Gelsenkirchen ist dies ein Segen, denn der Sieg sichert ihnen damit 20 Millionen Euro Zusatzeinnahmen. Das Geld dürfte der Verein zunächst einmal in den Schuldendienst stecken und was am Ende übrig bleibt, wird der Trainer
Felix Magath aller Voraussicht nach in den Kader stecken. Schalke ist jetzt punktgleich mit den Bayern, bei schwererem Restprogramm und schlechterem Torverhältnis, können sie nur von einem Ausrutscher der Münchner profitieren. Magath hat bereits vor dem 32. Spieltag verlauten lassen, dass es der Mannschaft von Bayern-Trainer
Louis van Gaal nicht gelingen wird, alle Spiele zu gewinnen. Falls sie es dann auch noch schaffen sollten gegen Olympique Lyon zu gewinnen und ins Finale der Champions League einzuziehen, sagt Magath den Bayern ein erneutes Unentschieden voraus und gerade davon würde seine Mannschaft profitieren. Diese Psychospielchen sind bei Trainer Felix Magath Strategie.
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