Archiv für März 1st, 2010

FC Bayern München: Michael Rensing soll sich einen neuen Klub suchen

Der Torhüter vom FC Bayern München, Michael Rensing hat auch unter Trainer Louis van Gaal keine Chance auf einen Stammplatz. Er ist neben Hans-Jörg Butt die ewige Nummer zwei und jetzt sieht auch alles danach aus, dass er sich schon bald einen neuen Verein suchen wird. Schon seit geraumer Zeit ist Michael Rensing unzufrieden mit seiner Situation beim Rekordmeister. Aber, erst die jüngsten Aussagen von Präsident Uli Hoeneß haben den 25-Jährigen vollkommen irritiert. In einer Talkrunde hatte Hoeneß sich enttäuscht darüber gezeigt, dass Rensing den Zweikampf mit Hans-Jörg Butt um die Nummer eins nicht angenommen hatte.

WM 2010: René Adler sticht Manuel Neuer aus

Der Bundestrainer Joachim Löw hat gemeinsam mit Torwart-Trainer Andreas Köpke bereits eine wichtige Personalentscheidung für die Weltmeisterschaft in Südafrika getroffen. René Adler von Bayer Leverkusen ist die Nummer eins in der deutschen Nationalmannschaft. Köpke sagte, dass Adler im Moment die Nummer eins sei und dass es jetzt an ihm selbst liege, ob er auch bei der Weltmeisterschaft als Nummer eins dabei sei. René Adler freut sich sehr über diese Entscheidung nimmt die Herausforderung mit großem Vergnügen an.

Felix Magath: Er setzt seinen jungen Spieler unter Druck

Joel Matip passt mit seinen gerade einmal 18 Jahren perfekt in die Planungen von FC Schalke-Trainer Felix Magath. Er will ein junges Team über die nächsten Jahre hinweg zu einer eingespielten Mannschaft aufbauen, die schließlich reif genug ist, um sich die Meisterschaft zu sichern. Bereits in zwölf Spielen des FC Schalke 04 durfte der U19-Spieler Matip bereits mit dem Profi-Kader in der ersten Bundesliga ran, größtenteils sogar über die gesamte Spieldauer. Jetzt ist es an der Zeit, auch einen Profi-Vertrag zu unterzeichnen, der den Spieler für die nächsten Jahre an den Verein bindet. Doch bisher zögerte Joel Matip noch vor dieser Entscheidung. Dass Felix Magath mit der derzeitigen Einstellung seines jungen Spielers nicht zufrieden ist, bekam der am vergangenen Wochenende zu spüren.

Alexander Hleb: Er will nicht beim VfB Stuttgart bleiben

Im Juli 2009 kam Alexander Hleb als Leihspieler vom FC Barcelona zum VfB Stuttgart. Damals setzte der Verein viel Hoffnung in den 28-Jährigen. Doch unter Trainer Christian Gross fühlt sich der Mittelfeldspieler aus dem Team gedrängt, bekommt kaum die Chance, die komplette Spieldauer auf dem Platz zu stehen. Obwohl Hleb bisher stets betonte, auch nach Ablauf der Leihfrist beim VfB bleiben zu wollen, scheint jetzt seine Schmerzgrenze erreicht. Inzwischen sieht der Spieler keine Aussicht mehr auf eine Zukunft in Stuttgart und verhandelte bereits mit dem FC Barcelona über seine Zukunft. Möglicherweise führt Hlebs Weg also wieder zurück nach Spanien, aber auch einen Wechsel innerhalb der Bundesliga kann sich der Weißrusse durchaus vorstellen.

VfL Wolfsburg: Edin Dzeko verlässt den Verein für 40 Millionen Euro

Seit 2007 spielt Edin Dzeko beim VfL Wolfsburg und laut Vertrag muss er sich bis zum 31. Mai entscheiden, ob er beim VfL Wolfsburg bleibt oder ob er den Verein wechseln möchte. Bis zum Mai wird sich die Entscheidung über seinen Verbleib aber nicht mehr hinziehen, bereits Ende März soll feststehen, ob er bleibt oder ob er geht. Edin Dzeko kann für die festgeschriebene Summe von 40 Millionen Euro im Sommer wechseln. VfL-Manager Dieter Hoeneß äußerte sich zu der Personalie, dass Dzeko zu jedem Verein wechseln könne, der bereit sei diese Summe zu zahlen.

Toni Kroos: Die Verhandlungen über seine Zukunft gehen weiter

Obwohl sich FC Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge schon eindeutig zum Dauerthema Toni Kroos äußerte und auf einer hundertprozentigen Rückkehr des Spielers bestand, kommt jetzt neue Bewegung in die Verhandlungen zwischen Bayer Leverkusen und dem FC Bayern München. Denn Bayer, wo Kroos seit Januar des vergangenen Jahres auf Leihbasis spielt, will den 20-Jährigen, der sich zum echten Spielmacher entwickelte, unbedingt auch über diese Saison hinaus halten. Dafür wäre der Verein sogar bereit, ein hohe Ablösesumme an Bayern München zu zahlen. Von acht Millionen Euro ist dabei die Rede, die Bayer Leverkusen in einen Verbleib von Toni Kroos investieren würde.