Theofanis Gekas war im Winter von Bayer Leverkusen bis Saisonende nach Berlin geholt worden und galt als der “Retter”, der Hertha BSC vor dem Abstieg in die zweite Bundesliga bewahren sollte. Doch bisher konnte der Grieche seine Fähigkeiten noch nicht unter Beweis stellen. Zwar traf er bereits zweimal für seinen Übergangsklub. Dennoch konnte er dem Team noch nicht helfen zu gewinnen und somit vom letzten Tabellenplatz wegzukommen. Die Schuld dafür sieht Theofanis Gekas auch bei seinen Mitspielern. Er fühlt sich zu wenig unterstützt vom Rest des Teams, beklagt sich über fehlende Pässe, die er in Tore umwandeln könnte.

Für einen Transfer zu Hertha BSC entschied sich der 29-Jährige vor allem wegen des Einsatzes von BSC-Trainer Friedhelm Funkel, der Gekas unbedingt in seiner Mannschaft haben wollte. Bei Bayer Leverkusen kam der griechische Nationalspieler kaum zum Einsatz, weshalb ein Ausleihgeschäft erstrebenswert wirkte, um wieder regelmäßig spielen zu können. Das ist bei Hertha BSC durchaus der Fall. Zufrieden ist Gekas mit seiner Situation im Team dennoch nicht. Vor allem mit dem Zusammenspiel funktioniert es nicht. Dass die “Startschwierigkeiten” in jedem Spiel den Verein am Gewinnen hindern, ist auch den Verantwortlichen bewusst. Eine Lösung hat bisher aber niemand gefunden. Noch wird die Situation von Hertha BSC schön geredet. Alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga live!

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Er hat bisher bei Hertha BSC nur selten Grund zum jubeln: Theofanis Gekas.