Der HSV hat eine Woche der Hiobsbotschaften hinter sich. Erst wurde bekannt, dass Colien Benjamin für 6 Monate ausfällt und jetzt verletzte sich auch noch Torjäger Paolo Guerrero, der ebenfalls mit einem Kreuzbandriss länger ausfällt. Der Frust ist groß bei den Hanseaten, denn sie konnten noch nicht mal was dazu. Die Verletzungen der Spieler entstanden jeweils bei Freundschaftspielen der Nationalmannschaften. Umso ärgerlicher, dass die beiden Spieler nun ausfallen. Trainer Bruno Labbadia sieht es trotzdem nicht so ärgerlich und glaubt an seine Mannschaft und den Teamgeist.
Ein oder zwei Spieler alleine können den HSV nicht stoppen, denn die Mannschaft ist stark und kann die Ausfälle kompensieren, hofft der Trainer. Labbadia zeigte sich zwar geschockt sieht aber auch nach vorne und nun Marcus Berg in der Pflicht. “Wenn er so gut drauf ist, wie bei den letzten Einwechslungen, mache ich mir keine Sorgen”. Trotzdem, der Frust bleibt. In wenigen Minuten werden die Hamburger auf dem Feld zeigen müssen, wie sie den Ausfall von Guerrero verkraften können und wie erfolgreich sie gegen den VfB Stuttgart spielen werden. Die Euphorie in Hamburg ist auf jeden Fall riesig und auch die Verletzungen, können die Erwartungen nicht bremsen.
David Jarolim vom HSV
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